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Juli im Garten
S. Wagner am 04.07.2019 um 06:50 (UTC)
 Der Hochsommer beginnt und die Gartensaison ist im vollem Gange. Überall blüht und gedeiht es. Ein wichtiges Thema diesen Monat ist sicherlich die Versorgung der Garten- und Balkonpflanzen mit ausreichend Wasser. Vor allem längere Trockenperioden zehren an den Kräften der Pflanzen. Daher ist regelmäßiges Gießen Pflicht.

Die ideale Gießzeit ist am Morgen, wenn die Pflanzen noch an die kühlere Nachttemperatur gewöhnt sind und das kalte Gießwasser keinen Schock verursacht. Gießen Sie Ihren Garten zwei Mal in der Woche reichhaltig. Einige Pflanzenliebhaber machen den Fehler, oft, aber dafür zu wenig zu gießen. Dies hat zur Folge, dass nicht genügend Wasser an die unteren Wurzeln gelangt und diese vertrocknen und absterben. Mit weniger Wurzelwerk, fällt es der Pflanze schwerer den notwendigen Wasserbedarf selbst zu decken. Vertrocknende und schwache Pflanzen sind die Folge. Daher immer reichlich gießen, dass auch genügend Wasser an die unteren Wurzeln gelangt.

Gartenpflanzen, die regelmäßiges Gießen besonders benötigen sind beispielsweise Tomaten und Gurken.

Wichtig ist auch, dass es vermieden wird, dass Wasser unnötiger Weise über das Grün der Pflanzen läuft. Achten Sie darauf, stets am Wurzelansatz zu gießen. Viele Pflanzen, wie z.B. Tomaten, nehmen Wasser auf den Blättern übel und werden so anfällig für Krankheits- oder Pilzbefall.

Um längere Trockenzeiten kostengünstig zu überbrücken, sammeln viele Gärtner Regenwasser. Aber nicht nur Wasser sammelt sich in den Regentonnen, sondern auch zahlreiche nervige Stechmückenlarven. Bereits nach wenigen Tagen schlüpfen diese Plagegeister und sorgen für juckende Mückenstiche. Damit Ihre Regentonne nicht zur Brutstätte für Stechmücken wird, decken Sie diese mit einem Deckel ab. Auf diese einfache Weise lagert das Wasser dunkel und so geschützt vor Insekten.
Routinearbeiten und Pflanzenpflege im Juli

Tomaten ausgeizen.

Damit Pfingstrosen in der nächsten Gartensaison wieder prachtvoll blühen, werden Sie nach der Blütezeit gedüngt.

Gerade im Sommer hat man den Eindruck, dass das Unkraut schneller wächst als die eigentlich gewünschten Gartenpflanzen. Regelmäßiges Unkraut jäten gehört daher zur Gartenarbeit dazu. Gerade zwischen den Gartenkräutern schleicht sich gerne das ein oder andere Wildkraut ein.
Sofern nicht schon im Juni erledigt, sollten Sie spätestens jetzt die verblühten Reste an den Rhododendren entfernen und mit speziellem Rhododendrondünger düngen.

Aussaaten und Pflanzungen im Juli

Ab Juli Erdbeeren pflanzen, damit Sie nächstes Jahr schmackhafte Früchte tragen.
Rasen kann noch bis September ausgesät werden.
Rettich für die Ernte im Herbst und Winter aussäen.
Bis Anfang Juli sind noch weitere Nachsaaten von Buschbohnen möglich, die dann etwa acht Wochen später geerntet werden können.

Wer bis in den Herbst hinein frische Kräuter nicht missen möchte, der sollte diese Kräuter regelmäßig nachsäen. Bis Ende des Monats lässt sich beispielsweise noch Dill und bis September noch Kerbel säen.

Kleine Sorten der Rote Bete, Radieschen, Rettich und Speiserüben.
Spinat

Bis diesen Ende Juli kann Zuckerhut, Stiel- und Blattmangold noch ausgesät werden.

Herbst- und Wintersalat
Erbsen
Fenchel
Chinakohl
Winterlauch (Winterporree) wird ab Ende Juli/Anfang August ausgesät.

Bis Mitte Juli kann man noch Endivien direkt ins Freiland säen. Vorgezogene Endiviensetzlinge können ebenfalls ab der Mitte des Monats ins Freiland umgesetzt werden.
Den ganzen Juli über kann man Radicchio direkt ins Beet setzen.

Ernten im Juli

Regelmäßiges Ernten erhöht bei Gurken und Zucchini den Ertrag. Ernten Sie deshalb alle drei Tage Ihre Gurken. Zucchini schmecken am besten, wenn die Früchte nicht größer als 15 cm sind. Bei größeren Zucchini wird das Fruchtfleisch teilweise holzig und schmeckt auch nicht mehr so gut.
Sobald das Grün, des Knoblauchs gelb wird, ist dieser erntereif. Heben Sie ein paar Zehen für eine erneute Pflanzung im Oktober auf.

Benötigen Sie Hilfe oder Unterstützung bei den alltäglichen Pflegemassnahmen in ihrem Garten, oder brauchen Sie eine Urlaubsüberbrückung, sprechen Sie uns gerne an.
 

Juni im Garten
S. Wagner am 02.06.2019 um 05:16 (UTC)
 Im Juni beginnt der Frühsommer. Holunder, Robinien und Sommerlinden blühen und es ist die Zeit der ersten Heuernte. Im Garten wird gesät, gepflanzt, gepflegt und geerntet.

Im Mai und im Juni treten mit großer Wahrscheinlichkeit Blattläuse an den Gartenpflanzen auf. Blattläuse haben im Garten viele wirkungsvolle Gegenspieler: Florfliegen, Marienkäfer, Schwebfliegen, Schlupfwespen, Gallmücken etc. Nimmt der Blattlausbefall trotzdem überhand, weil (noch) nicht genügend natürliche Gegenspieler vorhanden sind, sollte man die Blattläuse zumindest reduzieren.

Sind nur ein paar Triebe mit Blattläusen besetzt, kann man sie mit Wasser abwaschen oder abspritzen. Ist der Befall schon recht stark, fügt man dem Wasser ein umweltschonenden Mittel (vor allem ohne Langzeitgiftwirkung) hinzu. Manche nehmen Brennesseljauche, aber praktischer sind Präparate auf Basis von Kaliseife (eine Art Schmierseife), wie beispielsweise Neudosan. Die beste Wirkung erzielt man bei Tropfnassspritzung morgens oder abends bei trockener Witterung. Doch sollte man wissen: Auch umweltschonende Mittel schädigen einen Teil der Nützlinge (beispielsweise natürliche vorkommene Raubmilben), allerdings haben sie im Gegensatz zu vielen moderneren synthetischen Pflanzenschutzmitteln keine Langzeitwirkung auf die Nützlinge.

Trockenes Klima im Pflanzenbestand vergrault Pilzkrankheiten
Pilzkrankheiten wie Salatfäule, Grauschimmel können sich nur ansiedeln, wenn zwischen den Pflanzen ein feuchtes Milieu herrscht. Wirkungsvolle Methoden, um Pilzkrankheiten zu vermeiden sind also: weite, luftige Pflanzabstände, bedarfsgerechtes Gießen in den Wurzelbereich statt über die Pflanzen und morgendliches Gießen statt Gießen am späten Abend.

Ziergarten
Aussaat an Ort und Stelle

Ringelblumen, Wicken, Schleierkraut, Elfenspiegel, Kapuzinerkresse und Schmuckkörbchen können noch an Ort und Stelle ausgesät werden.

Blütezeit verlängern

Die Blütezeit lässt sich bei vielen blühenden Pflanzen im Garten verlängern, wenn verblühte Blüten entfernt werden, sobald sie abgeblüht sind.

Das funktioniert sehr gut bei Balkonblumen, aber auch bei Rosen und anderen Ziergehölzen. Auch viele Stauden (mehrjährige, nichtverholzene Gartenpflanzen, die alljährlich aus ihren unterirdischen Pflanzenteilen austreiben) wie beispielsweise Rittersporn kann man mit einem Rückschnitt nach der Blüte zu einem zweiten Durchtrieb mit Blüte anregen.

Aussaat von Zweijahresblumen

Goldlack, Islandmohn, Stiefmütterchen, Bartnelken, Vergissmeinnicht, Stockrosen und Marienglockenblumen werden jetzt ausgesät und vorgezogen.
 

Frühlingserwachen im Garten
Sven Wagner am 21.03.2019 um 05:32 (UTC)
 Die Garten-Saison ist eröffnet. Erste Sonnenstrahlen und blauer Himmel, da sprießt bei allen Hobbygärtnern die Lust auf Werkeln im eigenen Garten. Auch wenn die Temperaturen noch recht kühl sind, hat das Leben unter der Erde schon längst begonnen. Schritt für Schritt mit der richtigen Vorbereitung kann der Frühling in seiner ganzen Pracht kommen.

1. Rasen, Beete, Sträucher und Bäume
2. Rasen: die grasgrüne Oase
3. Rosen: Gestatten, hier kommt die Queen!
4. Obstbäume & Hecken: Schnitt für Schnitt

Jeder einzelne Punkt erfordert fundiertes Wissen, und die entsprechende Motivation, JETZT alles dafür zu tun, dass wir den Sommer in unserer grünen Oase genießen können.
Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Sie.
 

Winterdienst
Sven Wagner am 25.12.2018 um 08:02 (UTC)
 aktuell der Jahreszeit entsprechend, übernehmen wir 24h täglich, ihren Winterdienst. Ob Schnee räumen, oder Eis abstreuen und entfernen,
kontaktieren Sie uns, und wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot
 

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